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Die Grenze zum Nichts im Schmuck

Broschen als Narrativ des Kreislaufs von Sein und Nichts


Alles Sein entwickelt sich aus und wieder hin zum Nichts. Ein fließender Kreislauf aus Entstehen und Vergehen. Was aber passiert an der Grenze zum Nichts? Die Auseinandersetzung mit dieser Frage findet mittels formalästhetisch abstrakter Schmuckgestaltung ihre Narration in diesen Broschen. Sie schaffen bei Tragenden und Betrachtenden ein Bewusstsein für diesen Kreislauf und das Potential des Nichts. Die Stücke sind aus Silber in der Form eines Torus handgefertigt. Eine dünne Schicht Lack bedeckt das Silber und verleiht den Objekten Tiefe.


Bachelor

2020





Betreut von:

Isverding, Melanie

Patwardhan-Joshi, Sham


Broschen als Narrativ des Kreislaufs von Sein und Nichts

Tim Udvardi-Lakos

Metallgestaltung

t.udvardi@t-online.de