Was macht feministische Gestaltung aus? Inszenierung eines feministischen Magazins
Diese Arbeit versucht, entsprechend einer feministischen Praxis, mit patriarchalen (Gestaltungs-)Konventionen zu brechen, zu stören und zu verfremden. Dabei werden sich digitale Störungen – Glitches – als Gestaltungsstrategie angeeignet, um Fehler im System aus einer feministischen Perspektive zu kultivieren, Unsichtbares zu offenbaren, Inneres nach außen zu kehren, den Fehler in der Matrix zu zeigen, die vierte Wand zu durchbrechen und Empowerment zu schaffen, im Kampf um Gleichberechtigung.
Master
2022
Betreut von:
Stephan Schwingeler
Roman Bittner