Beitrag zur Sichtbarkeit von Frauen in der Typografie
Renner, Frutiger, Spiekermann, Garamond – so lauten die Nachnamen von Typografen, die mir im Studium begegnet sind. Doch wo sind die Typografinnen? „type*innen – Schriften von Frauen“ befasst sich mit dem Problem der Unterrepräsentation und der fehlenden Sichtbarkeit von Schriftgestalterinnen und ihren Schriften in dem männlich dominierten Bereich der Typografie. Präsentiert werden 80 Schriften von 36 Frauen, vielfältig aufbereitet für Designer*innen, um inspiriert zu werden.
Master
2024
Betreut von:
Prof. Dominika Hasse
Christoph Lemmer