Eine theoretische und gestalterische Auseinandersetzung im Kontext dreier kunsthistorischer Epochen
Der Wunsch nach Schönheit und Ästhetik sowie die Faszination von Perfektion und Vollkommenheit begleiten die Menschheit seit Beginn sich entwickelnder Zivilisation. Insbesondere den antiken Kulturen ging es um ein Zusammenspiel aus äußerer und innerer Schönheit. Eine visuell gestützte Auseinandersetzung mit kultur-philosophischen Hintergründen und Kunstwerk-Analysen versucht, die Abstraktion rund um die Thematik aufzubrechen und ein Verständnis für die Komplexität der Zusammenhänge zu schaffen.
Master
2025
Betreut von:
Prof. Dr. Stephan Schwingeler
Barbara König-Warneboldt